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      Ø    ... mehrere tausend Jahr alt, aber vielleicht ist es neu für Sie?

      Ø    ... nicht nur Kopfstand, sondern lehrt uns, mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen.

      Ø    ... in der Lage, der Jugend die Weisheit des Alters zu vermitteln und enthält zugleich 
                 das Geheimnis der Jugend.

      Ø    ... die Chance, jemand Neues kennen zu lernen– sich selbst.

      Ø    ... Freude an körper­licher Akti­vität und Entspannung.

      Ø    ... die Kunst, den Bogen des Leibes in Liebe zu spannen, damit der Pfeil der Erkenntnis
                 das Dunkel der Unwissenheit durchdringt. 

 


                             
                                  Gelegentlich - den  Kreis verlassen.
                                  Hinaustreten ins Freie und Offene. 
                                  Spüren, wie die Begrenzung wegfällt.
                                  Aufatmen – Durchatmen.          (Zitat)



In Zukunft sind meine Yogakurse nicht mehr durch die Krankenkassen bezuschusst. Auf Anfrage bin ich gern bereit die Gründe darzulegen.

Trimester-Beginn: jeweils Januar, April, September

Einstieg jederzeit möglich, sofern Plätze frei sind

9 x 75 Minuten    Investition           90,00 €
  
Gruppe 1:   dienstags             18:30 bis 19:45 Uhr
Gruppe 2:   mittwochs           17:45 bis 19:00 Uhr 
Gruppe 3:   donnerstags        17:45 bis 19:00 Uhr 



Anmeldung Yoga Kurse.pdf
     

Kurs-Termine Höchst 18-3.pdf

Aus gegebenem Anlass weise ich ausdrücklich auf folgendes hin:

Yoga-Probestunden sind möglich - jedoch nicht kostenlos - der Preis für die Probestunde entspricht dem regulären Stundenpreis.





Aus meinem beruflichen Hintergrund als Yoga-Lehrerin gebe ich eine Einführung in die Chakren Lehre des Yoga.

In den Reiki-Richtungen, die sich über USA entwickelt und verbreitet haben, hat die Chakren Lehre teilweise einen erheblichen Einfluss auf die Reiki-Praxis ausgeübt.
Jikiden-Reiki hat sich in Japan entwickelt und dem dortigen Gesundheitssystem lag die Traditionelle Chinesische Medizin zugrunde in deren Philosophie die Chakren nicht vorkommen. 
Zu diesem Seminar sind alle eingeladen, die mit Jikiden-Reiki arbeiten und Interesse daran haben, etwas über die Chakren Lehre zu erfahren. 

Seminar-Inhalte:
>  Chakra - Begriffsklärung
>  Chakren-Lehre in Bezug auf die physische Entwicklung des Menschen
>  Aufgaben der Chakren – physisch, mental, emotional und spirituell
>  Persönlicher Chakra-Test
>  Vermittlung der Chakren-Übersicht
>  Wo und wie begegnen uns die Chakren bei der Reiki-Behandlung?
>  Praktische Übungen
>  Selbsterfahrungen mit den einzelnen Chakren 

Samstag und Sonntag 04. - 05. März 2017      –  jeweils 9:30 – 18:00 Uhr 

Investition:      190,00 €





Einfach eine Gutschein-Anforderung per e-mail an info@kraftquelle-frankfurt.de senden. Sie erhalten eine Rechnung und die Kontoverbindung. Nach Eingang Ihrer Zahlung wird der Gutschein auf weißem Marmorpapier ausgedruckt und in stabilem Briefumschlag versandt.
Die Versandkosten belaufen sich auf 3 €. 


Gutschein Yoga-Kurs Muster.pdf


 


Marma-Yoga wurde von Professor Rocque Lobo entwickelt. Er verbindet das Jahrtausende alte Wissen des Yoga und Ayurveda mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden, wie Psychosomatik, 
Gehirnforschung, Chronobiologie (die Lehre von den biologischen Zeitabläufe und Kernrhythmen des Körpers), sowie dem Bio-Feedback als Sprache des Körpers. 

Die Marma-Lehre ist bereits in den alten indischen Schriften enthalten und wurde von Professor Lobo bereits Anfang der 70er Jahre wiederentdeckt. Heute wird in vielen Bereichen des Yoga und Ayurveda mit den Marmas gearbeitet.

Die Marmas sind vitale Stellen des Körpers in den Berei­chen Knochen, Sehnen, Muskeln, Blutge­fäßen etc., die wie Wach- und Warnposten frühzeitig Sig­nale geben, wenn der Körper sich in einem Ungleichgewicht befindet. Im Marma-Yoga geht es darum, diese Sig­nale als Sprache des Körpers wahrneh­men zu lernen und entsprechend darauf zu reagie­ren.





In den Asanas, den Yoga-Übungen, erfahren wir unsere innere und äußere Stabilität, Flexibilität, und Lebendigkeit, unsere Fähigkeit zur Selbstbehauptung und zur Hingabe.

Da die innere Haltung auch die äußere Haltung bestimmt, lernen wir in den Asanas sowohl unsere Schwachstellen, als auch unsere starken Seiten kennen.

Daraus entwickelt sich ein neues "Selbst-Bewusstsein", das wir nach außen aus­strahlen.



Durch den Weg der Achtsamkeit während der Yogaübungen (Wahrnehmungsschulung) können wir die Sprache des Körpers verstehen lernen, sowohl in ihren qualitativen Erscheinungsformen (Phänomenen) wie Herzschlag, Puls, Temperatur, Muskeltonus, Atemfrequenz,  als auch in ihrer psychosomatischen und psychosozialen Bedeutungen.

Der Weg der Achtsamkeit führt über die "Gleich(e)-Gültigkeit" alles Wahrgenommenen, zu immer weniger  wertenden und urteilenden Gedanken. Alles darf sein, wie es ist und wird liebevoll angenommen, das Glück und der Schmerz. Der innere Beobachter nimmt wahr, ohne mit dem Wahrgenommenen verstrickt zu sein. Dadurch entsteht eine große innere Freiheit und da sich das Innere immer auch im Außen widerspiegelt, entsteht auch äußere Freiheit, etwas zu tun oder zu lassen.

Die Achtsamkeit wird in den Yoga Asanas jedoch auch geschult durch die Konzentration auf das, was gerade geübt wird, auf die Bewegung des Körpers, die Statik oder die Atmung. Durch diese Konzentration können die endlosen Gedankenketten unterbrochen werden, die oft zu innerer Unruhe führen.

Immer mehr ist es dann auch im Alltag möglich mit ganzer Aufmerksamkeit und Konzentration das zu tun was man gerade tut, getreu dem Zen-Gedanken: "Esse, wenn du isst. Gehe, wenn du gehst. Schlafe, wenn du schläfst. Sei aufmerksam und konzentriert bei jeder Arbeit die du tust, dann werden die Bewegung, die Arbeit, die Ruhe und auch das Essen zur Meditation".

Der nächste Schritt führt dann von der Achtsamkeit in den Asanas und dem Pranayama hin zur Stille und zur Meditation.



     Ø       Reduzierung von Bewegungsmangel

     Ø       Flexibilität und Elastizität der Muskeln, Sehnen und Bänder als Unfallprävention

     Ø       Kräftigung der Muskulatur

     Ø       Lösen von Verspannungen und Blockaden auf physischer und psychosomatischer Ebene

     Ø       Verbesserung der Körperhaltung zur Entlastung der Gelenke und speziell der Wirbelsäule

     Ø       Stärkung der Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit

     Ø       Entspannung, Ruhe und Gelassenheit

     Ø       Streßabbau

     Ø       Adäquater Umgang mit den Belastungssituationen des Alltags
              
      Ø       Sensibilisierung des Körpers für den Ablauf psychosomatischer Prozesse

      Ø       Mentale Sensibilisierung für die Eigenverantwortlichkeit hinsichtlich physischer und
                psychosomatischer Gesundheitsbildung



     Ø       Die Grundlagen des Hatha-Yoga und der Ayurveda-Lehre

     Ø       Die Hatha-Yoga-Asanas (Körperübungen)

     Ø       Das Pranayama (Atemtechniken)

     Ø       Die Marmas und ihre psychosomatische Bedeutung als Frühwarnsystem des Körpers für
               gesundheitliche Beeinträchtigungen

     Ø       Die Spannung der Körperbögen und ihre psychosoziale Thematik

     Ø       Das Gleichgewicht zwischen An- und Entspannung

     Ø       Die Arbeit an und mit den Kampf-, Flucht- und Schutzreflexen, die sowohl sinnvolle Reaktions-               möglichkeiten sind, aber auch als festgefahrene Reaktionsmuster situationsangepasstes sinnvolles                Verhalten verhindern können.



Es wird sowohl mit Asanas  (Körperübungen), als auch mit Pranayama (Atemübungen) gearbeitet.  Die Asanas des Hatha-Yoga sind die Grundlage des Marma-Yoga.

Im Pranayama steht zunächst die Atembeobachtung im Vordergrund.  Danach folgen gezielte Atemübungen, die entweder eine beruhigende oder eine aktivierende Wirkung haben können.
Ferner werden im Pranayama auch Körperübungen mit bestimmten Atemtechniken verbunden.  

Die Asanas, wie auch das Pranayama, werden unter 2 verschiedenen Aspekten ausgeführt. 

Der erste Aspekt  ist eine speziell erwünschte Auswirkung der Asana oder des Pranayama 
auf der körperlichen, mentalen und emotionalen Ebene.
Diese Wirkung ist je nach Asana oder Pranayama unterschiedlich, es gibt aktivierende Übungen und es gibt beruhigende Übungen.  

Eine Besonderheit des Marma-Yoga ist der zweite Aspekt,  nämlich die Betrachtung der Asana oder des Pranayama als symbolhafte Anforderung an den Körper des Übenden.
So, wie auch im Alltag bestimmte Anforderungen an jeden Einzelnen gestellt werden, im Beruf, in der Familie, usw.  wird die Asana oder das Pranayama als Anforderung an den Körper betrachtet. Diese Anforderungen lösen im Körper verschiedene Reaktionen aus. Diese Reaktionen können aufgrund körperlicher Anstrengung, mangelnder Kraft und Ausdauer, ungenügender vegetativer oder organischer Unterstützung, emotionaler Erregung oder innerer Abwehrhaltung auftreten.

Diese Reaktionen oder Phänomene (Erscheinungen, Empfindungen) des Körpers gilt es zu beobachten:        z. B. Anstieg des Blutdrucks, erhöhte Pulsfrequenz, Anspannung bestimmter Muskelgruppen,  Muskel-zittern, Trockenheit der Schleimhäute, schnellerer Atem, oder andere Veränderungen der Atmung,  feuchte heiße oder trockene kalte Hände und Füße usw. Diese Reaktionen werden auch als Merkmale des Körpers oder als Sprache des Körpers (Bio-Feedback) bezeichnet.  

Eine weitere Besonderheit des Marma-Yoga
liegt darin, daß nicht nur nach der Yoga- oder Pranayama-Übung "nachgespürt" wird, wie auch sonst in den anderen Yoga-Richtungen, sondern daß das Spüren und Wahrnehmen der Sprache des Körpers, die Achtsamkeit gegenüber dem Körper, bereits konzentriert während der Yoga- und Pranayama-Übungen eingesetzt wird.

Die Wahrnehmung dieser "Sprache des Körpers"
wird im Marma-Yoga-Unterricht besonders trainiert. Die Wahrnehmung der körperlichen und emotionalen Reaktionen, durch die Achtsamkeit in den Asanas, wird dann in Bezug gesetzt zu den körperlichen und emotionalen Reaktionen in alltäglichen Anforderungssituationen. Es ist dann mit der Zeit auch im Alltag schneller möglich, in bestimmten Situationen diese "Sprache des Körpers" zu verstehen und möglicherweise frühzeitig darauf zu reagieren.



Mit Marma-Yoga sich selbst und den Alltag neu gestalten

Im ersten Schritt geht es dabei um die Erkenntnis von Zusammenhängen zwischen den sozialen Anforderungen und den individuellen Bedürfnissen im Spannungsfeld des Körpers und wie sich diese Spannung in den körperlichen Merkmalen (Phänomenologie) zeigt.  Dieses Erkennen ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Veränderung von gewohnheitsmäßigen Verhaltens- und Reaktionsweisen.

Im zweiten Schritt erfolgt das Reflektieren dieser Erkenntnisse in Bezug auf bestimmte Situationen im Alltag, in Familie und Beruf.

Im dritten Schritt gilt es dann, die im Yoga erfahrenen neuen Strategien und Methoden zur Veränderung von Handlungsmodi im Alltag einzusetzen.
Eine besondere Bedeutung hat hierbei die regelmäßige Yogapraxis mit Körper- und Atemübungen als Vorbeugungsmaßnahme. Bereits durch eine regelmäßige wöchentliche Teilnahme an Yoga-Gruppen sind erhebliche Erfolge zu erzielen, die noch gesteigert werden können, durch die tägliche Übungspraxis zu Hause.

Der vierte Schritt ist die innere Ruhe und Gelassenheit. Dort, wo in Alltagssituationen momentan keine aktiven Veränderungen möglich sind, wirkt sich die, durch die Yoga- und Pranayamapraxis erworbene, gelassenere innere Haltung positiv, entlastend und streßmindernd aus. 



Körperübungen – Asanas

Dehn- und Kräftigungsübungen
Vorbereitungsübungen und Yogahaltungen 

        Ø    Entspannung und Kräftigung der Muskula­tur 
        Ø    Wahrnehmungsschulung der Bewegungsabläufe und der Körpermerkmale (Biofeedback)

Atemübungen – Pranayama 

Atembeobachtung und Atemlenkung

       Ø    Belebung und Vertiefung der Atmung
       Ø    Beruhigung oder Aktivierung von Körper, Geist und Seele
       Ø    Wahrnehmungsschulung der Atemvorgänge und der Körpermerkmale (Biofeedback)

Tiefenentspannung und Meditation

Achtsamkeitspraxis 
Stille und Besinnung

       Ø    Innere Gelassenheit und Klarheit



Ø    Einzelcoaching für alle, die durch Marma-Yoga Persönlichkeitsentwicklung anstreben

Ø    Yoga-Therapie für alle, die Marma-Yoga als körpertherapeutisches Verfahren nutzen möchten
       zur  Bewältigung von körperlichen und/oder seelischen Be­lastungen

Ø    Einzelunterricht für alle, die aus beruflichen oder familiären Grün­den regelmäßige Gruppentermine nicht
       wahrnehmen können.

Ø    Einzelunterricht für Paare, die gemeinsam Yoga üben wollen und die Kraft der Partnerübungen nutzen
       möchten.


Einstieg in die individuelle Übungspraxis

Zum Einstieg in die individuelle Übungspraxis ist es sinnvoll, zunächst einige Stunden unter Anleitung zu üben, um in der Ausführung der Übungen sicher zu werden. 

Deshalb sollte der Yoga-Einzelunterricht in Blöcken zu 5 Terminen (über drei bis vier Monate verteilt) begonnen werden, wobei die erste Stunde der Klärung der Ausgangssituation dient. In dieser Zeit wird so der Grundstein gelegt, für ein angemessenes und eigenverantwortliches Üben. 

Honorar

UE = Unterrichtseinheit

Einzelpersonen
Einzelstunde 75  Minuten                                             75,00 €                                        
Block von 5 Terminen  à 75 Minuten                         330,00 €    

Paare
Einzelstunde 75 Minuten                                             120,00 €                                        
Block von 5 Terminen  à 75 Minuten                          550,00 €            



Bequeme Kleidung, dicke Socken, ein großes Badetuch oder ein Laken, das über die Matte gelegt werden kann.



Yoga-Matten, kleine Kissen, Indrarollen, Sitzkissen und Decken



Zur Qualitätssicherung meiner Tätigkeit als Yoga-Lehrerin und Yoga-Therapeutin nehme ich regelmäßig an Supervisionsveranstaltungen und Weiterbildungen teil.

                  


Ute Vetter

Marma-Yoga-Lehrerin und Pädagogin für
Integrierte Psychosomatische Gesundheitsbildung
Heilpraktikerin (Psychotherapie)

D-65929 Frankfurt am Main – Höchst
Hostatostrasse 41

Tel.:     069-/ 33 25 09
e-mail: info@kraftquelle-frankfurt.de 




www.bausinger.de  Bausinger Übungsmatten und anderes Zubehör

www.bodhi-meditation.com Bodhi - Meditationskissen

www.yoga.de BDY - Bund Deutscher Yogalehrer

www.radilozn.de  Feldenkrais und Physiotherapie - Gertrud Kohler

 
   
   
   
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